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Ich will ungestellte Fotos!
Diesen Satz lese oder höre ich als Hochzeitsfotograf aus Frankfurt andauernd. Ich verstehe
darunter: Ich soll Gefühle sichtbar machen. Zum Glück sind die Zeiten lange vorbei, als der Fotograf euch unter irgendeinen Baum gestellt und
gerufen hat: "Schaut mal zu mir und jetzt lächeln, bitte!"
Solche Fotos macht höchstens noch Onkel
Heinz. Oder Hochzeitsfotografen, die den Job schon zu lange machen und einfach die Abfahrt Richtung Gegenwart verschlafen haben.
Da du gerade diesen Artikel liest, gehe ich davon aus, dass Onkel Heinz eher nicht deine erste Wahl als Hochzeitsfotograf ist. Sondern du
willst jemanden, der mit ganz viel Herz, Gefühl und Ruhe euren großen Tag fotografiert. Du willst nicht in die Luft springen, "MR & MRS" Holzbuchstaben in die Kamera halten, Konfetti
in die Kamera pusten, keine Bäume umarmen oder Herzen mit den Händen falten? Du magst keine Pinterestvorlagen und keine
Instagram-Stories mit gestylten Model-Brautpaaren im Sonnenuntergang auf Mallorca, weil du genau weisst, dass das alles nicht echt ist?
Du willst jemanden mit viel Erfahrung, der für Gruppenfotos auch mal das Zepter in die Hand nimmt oder den Pausenclown spielt? Jemanden, der
dir nicht erst am Hochzeitstag zur Seite steht? Dann sollten wir uns kennenlernen, denn für mich ist es das Wichtigste, dass du bleibst wie du bist. Echte Fotos für echte Menschen.
Ich als dein Hochzeitsfotograf aus Frankfurt versuche dich nur so wenig wie möglich und so viel wie nötig beim Posing anzuleiten - manchmal ist mehr Anleitung ganz sinnvoll: Nicht jedes Brautpaar kann
vergessen, dass ich da bin oder fühlt sich anfangs noch etwas unsicher vor meiner Kamera.
Am besten sind natürlich immer die Fotos, die spontan entstehen - die "Magic Moments", also: Fühlt euch unbeobachtet.
Alle Hochzeiten nach dem gleichen Schema? Bitte nicht!
Auch wenn auf den meisten Hochzeiten im Wesentlichen immer das Gleiche passiert, sind die Geschichten und Emotionen doch immer ganz
individuell.
Und wie so eine Geschichte am Ende aussieht, hängt ganz von den Menschen ab, die ich fotografiere. Jedes Brautpaar kommt mit seinen ganz persönlichen Hintergründen, Erwartungen und Gefühlen zu mir. Und wenn ich meinen Job richtig mache, dann sieht man das den
Hochzeitsfotos hinterher auch an.
Und was bleibt immer gleich?
Das Einzige, was bei meinen Fotos immer gleich bleibt und dies macht auch meinen Wiedererkennungswert aus, ist die Bildbearbeitung, also zum
Beispiel die Farben und das Licht. Ich mag helle und freundliche Farben, passend zum Ereignis - ich fotografiere schließlich Hochzeiten und keine Beerdigungen. Modische SchnickSchnack-Instagram
Filter, unnatürliche Brauntöne, überblendetes Weiß - das alles finde ich doof. Ich gehe sämtlichen fotografischen Moden möglichst aus dem Weg. Denn Moden kommen und vergehen. Gute Fotografie
dagegen ist immer zeitlos. Und deshalb dürfen auf meinen Fotos die Bäume grün, der Himmel blau und die Blumen bunt bleiben. Denn wenn ihr euch eure Hochzeitsfotos in fünfzig Jahren noch einmal
anschaut, solltet ihr euren Enkeln nicht erklären müssen: "Ja, dass alles so braun aussieht war damals halt mega "in", das würden wir heute natürlich nicht mehr so machen."
Prima! Dann sollten wir mal miteinander reden!
Reserviert einfach euer Gratis Kennenlern-Shooting und erzählt mir von euren Hochzeitsplänen.
Vielleicht habt Ihr Euren Hochzeitsfotografen ja hier schon gefunden.
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